Öhlins TTX36 BM147 Dämpfer für BMW R1200 GS K50 aus 13-18, vorn

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Produktbeschreibung

Öhlins Stoßdämpfer BM147 für
BMW R1200 GS K50 aus 13-18, vorn

 



Die in der MotoGP und Superbike-WM entwickelteTTX-Technologie ist nun auch in das Dual Sport-Segment erhältlich.
Der Öhlins TTX39 Stoßdämpfer verleiht nun auch den BMW GS1200-Modellen die überlegenen Öhlins -Fahreigenschaften.

Die für das elektronisch gesteuerte Öhlins-Fahrwerk neu entwickelten TTX-Stoßdämpfer sind auch als manuell einstellbare Version verfügbar.
Der erfolgreiche, vordere TT X36-Stoßdämpfer findet erstmals in einem Dual Sport-Bike Anwendung und wurde speziell für die BMW R1200 GS entwickelt.

Der hintere TT X39-Stoßdämpfer ist ein komplett neues Produkt mit 39mm-Kolben.
Die TTX-Stoßdämpfer für die BMW R1200 GS sind die ersten ihrer Art für den Dual Sport Bereich.
TTX-Dämpfer für weitere Dual Sport-Modelle folgen.

MERKMALE

  • TTX-Fahrwerks-Set für die BMW R1200 GS ist das erste seiner Art für das Dual Sport- Segment
  • Neuer TT X39-Stoßdämpfer hinten, speziell für das Touring- und Dual-Sport-Segment entwickelt
  • Verstärkte Zylinder
  • Individuelle Einstellung der Federvorspannung vorne und hinten
  • Individuelle, unabhängige Einstellungen von Zugund Druckstufe vorne und hinten
  • Vollständige Wartungs-Möglichkeiten


Technische Daten

  • Kolbendurchmesser: 36 mm
  • Länge: 392 mm
  • Federweg am Federbein: 88,5 mm
  • Federrate: 56 N/mm
  • Feder: 21067-12


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Kavitation bei einem Stoßdämpfer
 

Kavitation ist verheerend für einen Stoßdämpfer, denn es bedeutet den Verlust von Dämpfung und somit etwas, was Sie auf keinen Fall in Ihrem Stoßdämpfer erleben möchten. Die bei der Kavitation entstehenden kleinen Bläschen im Öl können niemals die gewünschte Dämpfungseigenschaft Ihres Stoßdämpfers unterstützen.

Traditionell aufgebaute Dämpfer können der Kavitation unter extremen Bedingungen wegen des geringen Drucks hinter dem Kolben leicht zum Opfer fallen.

Das TTX System wurde von den Öhlins Entwicklungsingenieuren entworfen, um das Risiko der Kavitation im Stoßdämpfer zu verhindern. Der Plan ging auf. Dank einer durchdachten Druckbalance der TTX Technologie konnte das Kavitationsrisiko aus dem Stoßdämpfer verbannt werden.

Das „TT“ steht für „Twin Tube“, sprich das Zweirohrdesign, während das „X“ in der Bezeichnung die Flussrichtung, bzw. die Anordnung der Ventile im Zylinderkopf des TTX Stoßdämpfers beschreibt.
Dank der TTX Technologie wird der Druck, welcher normalerweise direkt über dem Kolben entsteht, in Richtung des Zylinderkopfes und zu den Reglern für die Druck- und Zugstufendämpfung weitergeleitet.

Danach gelangt er in den freien Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr auf die gegenüberliegende Seite des Kolbens. Dies alles geschieht dank ausgeklügelter Bohrungen und durchdachter Kanalführung derart schnell, dass man fast von einem ausbalancierten Druckverhältnis auf beiden Seiten des Kolbens sprechen kann.

Das Reservoir des TTX Dämpfers wird beim Ein- und Ausfedern des Stoßdämpfers nur gebraucht, um entweder das durch Erwärmung expandierte oder das vom Kolbenschaft verdrängte Öl aufzunehmen, bzw. wieder in den Kreislauf zurück zu führen. Im Reservoir befindet sich ein Trennkolben zwischen dem Dämpferöl und dem auf der anderen Seite des Trennkolbens befindlichen Stickstoff. Das Gas erzeugt einen Öldruck von sechs bis neun bar, was grundsätzlich dem statischen Druck auf beiden Seiten des Hauptkolbens entspricht.

Neben dem Einsatz in Stoßdämpfern setzt Öhlins auch beim Bau von Vorderradgabeln und Cartridge Kits auf die TTX Technologie. Wie bereits von Öhlins bekannt, wurde auch die TTX Technologie nach langen Testreihen zuerst im Racing Sektor eingeführt, um dort unter extremen Bedingungen Rennen und Meisterschaften zu gewinnen.
Bereits zwei Jahre nach der Einführung im Renngeschehen, war die TTX Technologie für jeden käuflich zu erwerben. Nach dem großen Erfolg im Sport und bei den Supersport und Superbike Motorrädern für die Straße, hat die Entwicklung nun auch Einzug im Bereich der Dual-Sport Motorräder und Reiseenduros gehalten. Die TTX Technologie ist außerdem für den Einsatz im Mechatronik Segment gerüstet.


Kavitation ist verheerend für einen Stoßdämpfer, denn es bedeutet den Verlust von Dämpfung und somit etwas, was Sie auf keinen Fall in Ihrem Stoßdämpfer erleben möchten. Die bei der Kavitation entstehenden kleinen Bläschen im Öl können niemals die gewünschte Dämpfungseigenschaft Ihres Stoßdämpfers unterstützen.

Traditionell aufgebaute Dämpfer können der Kavitation unter extremen Bedingungen wegen des geringen Drucks hinter dem Kolben leicht zum Opfer fallen.

Das TTX System wurde von den Öhlins Entwicklungsingenieuren entworfen, um das Risiko der Kavitation im Stoßdämpfer zu verhindern. Der Plan ging auf. Dank einer durchdachten Druckbalance der TTX Technologie konnte das Kavitationsrisiko aus dem Stoßdämpfer verbannt werden.

Das „TT“ steht für „Twin Tube“, sprich das Zweirohrdesign, während das „X“ in der Bezeichnung die Flussrichtung, bzw. die Anordnung der Ventile im Zylinderkopf des TTX Stoßdämpfers beschreibt.
Dank der TTX Technologie wird der Druck, welcher normalerweise direkt über dem Kolben entsteht, in Richtung des Zylinderkopfes und zu den Reglern für die Druck- und Zugstufendämpfung weitergeleitet.

Danach gelangt er in den freien Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr auf die gegenüberliegende Seite des Kolbens. Dies alles geschieht dank ausgeklügelter Bohrungen und durchdachter Kanalführung derart schnell, dass man fast von einem ausbalancierten Druckverhältnis auf beiden Seiten des Kolbens sprechen kann.

Das Reservoir des TTX Dämpfers wird beim Ein- und Ausfedern des Stoßdämpfers nur gebraucht, um entweder das durch Erwärmung expandierte oder das vom Kolbenschaft verdrängte Öl aufzunehmen, bzw. wieder in den Kreislauf zurück zu führen. Im Reservoir befindet sich ein Trennkolben zwischen dem Dämpferöl und dem auf der anderen Seite des Trennkolbens befindlichen Stickstoff. Das Gas erzeugt einen Öldruck von sechs bis neun bar, was grundsätzlich dem statischen Druck auf beiden Seiten des Hauptkolbens entspricht.

Neben dem Einsatz in Stoßdämpfern setzt Öhlins auch beim Bau von Vorderradgabeln und Cartridge Kits auf die TTX Technologie. Wie bereits von Öhlins bekannt, wurde auch die TTX Technologie nach langen Testreihen zuerst im Racing Sektor eingeführt, um dort unter extremen Bedingungen Rennen und Meisterschaften zu gewinnen.
Bereits zwei Jahre nach der Einführung im Renngeschehen, war die TTX Technologie für jeden käuflich zu erwerben. Nach dem großen Erfolg im Sport und bei den Supersport und Superbike Motorrädern für die Straße, hat die Entwicklung nun auch Einzug im Bereich der Dual-Sport Motorräder und Reiseenduros gehalten. Die TTX Technologie ist außerdem für den Einsatz im Mechatronik Segment gerüstet.

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